History

Best of Bandfotos – Eine Kulturgeschichte der SAAR ROCK HISTORY

Fotos von Bands und Musikern aus mehr als fünfzig Jahren saarländischer Rockgeschichte präsentiert Roland Helm, Autor des Buchklassikers „Saar Rock History“. In einer Ausstellung großformatiger Fotos spannt er dabei einen Bogen von Sixties Urgestein Frank Farian bis hin zu den Erfolgsrappern von Genetikk im neuen Jahrtausend. Ausgehend vom Erfolg dieser saarländischen Gruppen in ihrer jeweiligen Blütezeit geht es ihm vor allem darum, im Rahmen des Festivals „Colors of Pop“ eine Kulturgeschichte des Bandfotos zu dokumentieren. Ein aussagekräftiges Foto war in Rock und Pop schon immer zentral. In Zeiten von Social Media ist ein ikonographisches Foto unverzichtbar.

 

 

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3. Cinefonie-Tag

Der 3. CINEFONIE-TAG bietet audiovisuell die Symbiose zwischen früher Filmästhetik und cybermodernen Klangwelten, wie man sie nur selten in der Kulturlandschaft zu sehen bekommt. Einige Künstler entwickeln speziell zu diesem Festival eigene Performancekonzepte um den Kontext zu wahren. Die überwiegend elektronischen Klangwelten umfassen dabei Musikgenres wie Klassik, Post Punk, Minimal Elektro, Dark Ambient, Cold Wave, Synth Wave, Neo Ritual Folk und Industrial Dark Noise.

LineUp: SIEBEN/GÜNTER A. BUCHWALD/VORTEX/LOWER SYNTH DEPARTMENT/IM NAMEN DES VOLKES/SIEGFRIED KÄRCHER/CONTROL/NEW FACES/VOLKER SCHÜTZ u.a.

Mehr Infos unter: www.cinefonie.de

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Live: Leonard Cohen Tribute Band

Roland Helm mit Band und Sängerin sind derzeit die einzige deutsche Live-Band, die ein komplettes rund zweistündiges Leonard Cohen Tribute Konzert spielt. Roland Helms Stimme gleicht dabei verblüffend der des Mannes aus Montreal. Zum 80. Geburtstag des Kanadiers hatte der Saarbrücker Musiker im Herbst 2014 erstmals sein neues Programm gespielt, das alle wichtigen Songs des legendären kanadischen Songwriters aufruft. Die Reaktionen von Publikum und Presse auf dieses Konzert waren euphorisch. Schwerpunkt hier die Klassiker der frühen Alben 1968/69, aber auch unverzichtbare Hits späterer Jahre wie „First we take Manhattan“ oder „Hallelujah“. „Suzanne“ oder „Like a bird on the wire“ dabei recht nah an Cohens Aufnahmen, „Lover, Lover, Lover“ oder „Who by fire“ mit eigenwilligen Soli, die Cohens Musik einen neuen bluesigen Touch geben.

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